Fünf Tage in Paris – unglaublich viele Eindrücke, die auf uns niederprasselten! Die Metropole wurde per pedes „erobert“, das waren täglich ca. 15 km.
Es hat sich gelohnt, so konnten wir Sehenswürdigkeiten besser einordnen und auf dem Weg dorthin den von jedem für eine „Station“ vorbereiteten Vortrag üben.

Wir haben Häuserfassaden skizziert, Straßenverläufe erfasst und versucht, das von Monsieur Haussmann im 19. Jahrhundert angelegte Straßennetz zu erkennen.
Der Blick vom Eiffelturm (natürlich sind wir zu Fuß zur zweiten Aussichtsplattform) war fantastisch, die abendliche Seine-Fahrt führte uns nochmals am dann beleuchteten Wahrzeichen vorbei.

Das lange Anstehen am Louvre war anstrengend, aber Mona Lisa hatte auch für uns ein Lächeln übrig. Im Musée d’Orsay hat es uns besonders gefallen.
Der umgebaute Bahnhof strahlt ein besonderes Flair aus und die impressionistischen Gemälde beeindruckten uns in ihrer Fülle.
Wir haben auch Napoléon im Invalidendom die Ehre erwiesen, Sacre Coeur  und Notre Dame besucht.

Im Marais-Viertel galt es, den Gentrifizierungsprozess in Paris zu untersuchen. Wir haben uns bemüht, hier Interviews zu führen.

Nun werden wir alle unsere Eindrücke in einer Arbeitsmappe festhalten und Paris auf jeden Fall in bester Erinnerung behalten.

R.Eichmann

 

A. Hamwi