Am Nachmittag starteten 13 Schüler*innen des zwölften Jahrgangs und 2 Lehrerinnen zu einem zweieinhalbtägigen Kurztrip nach Weimar, um auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller zu wandeln, aber auch um die Ausstellungen zur 100-jährigen Demokratie in Deutschland nachzugehen.
Die eher kleinere Stadt hatte alle Teilnehmer*innen aufgrund ihrer Schönheit in der Bausubstanz und aufgrund der Dichte der interessanten Orte schnell begeistert. Der Besuch in Goethes Wohnhaus und der Besuch der Ausstellung zu seinem Leben und Wirken hinterließen ein anschauliches Bild zum Schaffen des Künstlers.
Die eher kleinere Stadt hatte alle Teilnehmer*innen aufgrund ihrer Schönheit in der Bausubstanz und aufgrund der Dichte der interessanten Orte schnell begeistert. Der Besuch in Goethes Wohnhaus und der Besuch der Ausstellung zu seinem Leben und Wirken hinterließen ein anschauliches Bild zum Schaffen des Künstlers.
Auch Schillers Wohnhaus wurde besichtigt und sein Originalschreibtisch betrachtet, an dem die Theaterstücke, die sonst nur aus dem Unterricht bekannt sind, entstanden sind.
Beeindruckend war auch der Besuch in der Anna Amalia Bibliothek, da der Rokokosaal mit den Originalbüchern und den vielen Verzierungen in Marmor und Blattgold eine ganz besondere Atmosphäre schafft.
Beeindruckend war auch der Besuch in der Anna Amalia Bibliothek, da der Rokokosaal mit den Originalbüchern und den vielen Verzierungen in Marmor und Blattgold eine ganz besondere Atmosphäre schafft.
Im Anschluss sahen sich die Teilnehmer*innen noch eine Ausstellung zur Nationalversammlung 1919 im Stadtmuseum Weimar und die neu entstandene sehr gut gestaltete Schau zum Thema Demokratie in Deutschland im Haus der Demokratie am Theaterplatz an. Zwischendurch „wachte“ das Schiller-Goethe-Denkmal auf dem Theaterplatz über die Besuche auf dem Weihnachtsmarkt und das sonstige Treiben.
Draude