Wie beeinflusst der Klimawandel unser Wohnen in der Zukunft und wie müssen wir zukünftig bauen, um dem Klimawandel aktiv entgegenzuwirken? Mit diesen Fragestellungen beschäftigten sich die Schüler einer 8. Klasse im Rahmen des KlimaKunstSchule – Projektes.

Im ersten Teil des Projektes bauten die Schüler unter Anleitung eines Künstlerduos utopische Zukunftshäuser aus Recycling-Materialien. Die Häuser wurden mit kleinen Piezo-Lautsprechern ausgestattet, mit denen Sonnenstrahlen in Klänge verwandelt werden können. Bei einer Exkursion auf das Tempelhofer Feld wurden die Häuser dem Sonnenlicht ausgesetzt und interessierten Passanten präsentiert.

Im zweiten Teil des Projekts bauten die Schüler Hausmodelle die in besonderer Weise auf den Klimawandel Bezug nehmen. Es entstanden Häuser auf Stelzen und schwimmende Häuser, die den Anstieg des Meeresspiegels unbeschadet überstehen würden, Häuser aus klimafreundlichen Materialien und Häuser, die erneuerbare Energien nutzen.

Die Ergebnisse des Projektes können bis Ende Januar 2016 im Aulavorraum und im Erdgeschoss (hinteres Treppenhaus) des Askanischen Gymnasiums betrachtet werden.

  

Gefördert durch:

Bildungscent e.V.

Bundesministerium für Umwelt